Monatliches Archiv: Februar 2021

Gautinger Filmgespräche: Frühjahr/Sommer-Programm

Auch für die Gautinger Filmgespräche steht bereits ein Programm:

  • 15.04.2021 Das Neue Evangelium (Deutschland / Schweiz / Italien 2020, 107 min.) von Milo Rau
  • 29.04.2021 Lionhearted – Aus der Deckung (Deutschland 2019, 90 min.) von Antje Drinnenberg
  • 27.05.2021 Hoffnung (Håp, Norwegen / Schweden / Dänemark 2019, 130 min. von Maria Sødahl
  • 24.06.2021 The Trouble With Being Born (Österreich / Deutschland 2020, 94 min.) von Sandra Wollner
  • 29.07.2021 Gaza mon amour (Frankreich / Deutschland / Portugal / Katar / Israel 2020, 87 min.) von Arab Nasser und Tarzan Nasser

Die Planung steht natürlich unter Vorbehalt. Wir werden jeweils rechtzeitig auf dieser Webseite bekannt geben, ob die Veranstaltung stattfindet.

Kinotreff Rio: Frühjahr/Sommer-Programm

Die Kinos sind noch immer geschlossen, aber wir arbeiten schon an der Zeit danach! Folgende Filme sind für das Kinotreff Rio in den kommenden Monaten geplant – natürlich unter Vorbehalt:

  • 17.02.2021 Anna Karenina (UK 2012, 129 min.) von Joe Wright – entfällt!
  • 24.03.2021 Arrival (USA / Canada 2016, 116 min.) von Denis Villeneuve
  • 21.04.2021 Emil und die Detektive (Deutschland 1931, 75 min.) von Gerhard Lamprecht
  • 19.05.2021 Zwei Herren im Anzug (Deutschland 2018, 139 min.) von Josef Bierbichler

Wir werden jeweils rechtzeitig auf dieser Webseite bekannt geben, ob die Veranstaltung stattfindet. Anna Karenina am 17.02. wird entfallen.

17.02. Kinotreff Rio: Anna Karenina entfällt!

UK 2012 | 129 min. | Regie: Joe Wright | mit Keira Knightley, Jude Law, Aaron Taylor-Johnson u.a.
Mittwoch, 17.02.2021 18:00 entfällt!
Rio Filmtheater, Rosenheimer Str. 46 / 81667 München

Russland im 19. Jahrhundert: Die weltbekannte Geschichte der verheirateten Anna Karenina und ihre Liebe zum Offizier Wronsky von Leo Tolstoi gilt als Weltliteratur. Umso spannender inszenierte der Regisseur Joe Wright den Konflikt zwischen Individuum und Gesellschaft wie eine Theateraufführung. Alle Protagonisten leben auf einer gesellschaftlichen Bühne, die keine Chance für die eigenen Persönlichkeit oder Gefühle zugesteht. Dieses Portrait, in der der äußere Schein wichtiger als die Individualität ist, zeigt sich heute aktueller denn je. (Quelle: Theatergemeinde München)

Einführung und Diskussion: Marion Mauer-Diesch, Theologin und Referentin der Frauenseelsorge