Thema: Yorgos Lanthimos

Filmkritik zu „Poor Things“

Beim Fluxkompensator ist Franz Indras Filmkritik zu Poor Things erschienen (Kinostart: 18. Januar).

Poor Things ist zunächst einmal eine Frankenstein-Variation. Der moderne Prometheus heißt hier Godwin Baxter, Willem Dafoe setzt seine aktuelle Serie an irrwitzigen Rollen in ebensolchen Filmen fort. Das Monster ist Emma Stone. Und dann wird so ziemlich alles auf den Kopf gestellt, was man an Frankenstein-Klischees kennt.

Eine Carte blanche führt selbst bei den besten Regisseuren meist zu nicht so gelungenen Filmen. Hier ging es aber richtig gut.

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