Filmanalysen

Auf diesen Seiten veröffentlicht die Interfilm Academy e.V. Filmanalysen und -rezensionen.

Filmkritik zu „Anselm – Das Rauschen der Zeit“

Beim Fluxkompensator ist Franz Indras Kritik zu Anselm – Das Rauschen der Zeit, einem der beiden neuen Filme von Wim Wenders, erschienen. Anselm läuft heute in den Kinos an, Perfect Days folgt am 21. Dezember.

Anselm: Allein der Klang dieses Namens hat Wenders sicher gefallen. Kiefer malt mit Feuer und auf Hebebühnen. Für einen Film über einen bildenden Künstler kommen darin viele Gedichte vor, auch Ingeborg Bachmann liest selbst. Und man lernt neben Anselm Kiefer auch Paul Celan besser kennen.

Video-Podcast zu 9/11 und der Filmwelt

22 Jahre sind inzwischen vergangen, doch kaum ein Tag in der Geschichte brannte sich derartig in das Bewusstsein eines jeden von uns ein wie der 11. September 2001. Die Katastrophe in den USA mit den verheerenden Anschlägen waren und sind beispiellos. Franz Indra, Stefan Preis, David Dietrich und Rolf sprechen bei Filme, Serien und Stars über ihre ganz persönlichen Erfahrungen und analysieren, welchen Einfluss der 11. September auf die Filmwelt hat – und das bis heute.

Neue Rezensionen

Stefan Preis hat beim Fluxkompensator die interessante Neuerscheinung Antikenrezeption im Horror rezensiert und auf dem Blog Fantastische Antike die Filmanalyse A Nightmare on Elm Street – Freddy Krueger als antiker Vampir veröffentlicht.

Franz Indra hat für den Fluxkompensator Kritiken zum schönen Überraschungserfolg Past Lives von Celine Song geschrieben und zu Dalíland von Mary Harron, der am 7. September in den deutschen Kinos anläuft.

Video-Podcast zu William Friedkin

Aus leider aktuellem Anlass sprechen Stefan Preis und Franz Indra bei Filme, Serien und Stars über William Friedkin, der vor einer Woche im Alter von 87 Jahren gestorben ist. Vor allem bekannt für „The Exorcist“ (1973), „The French Connection“ (1971) und „Cruising“ (1980) hat Friedkin ein breites Spektrum an Filmen geschaffen, von Krimikomödien, Gerichts- und Sportfilmen bis hin zu einer Harold-Pinter-Adaption. So unterschiedlich sie auch in ihrer Machart sind, gemein ist ihnen die gesellschaftspolitische, oft kontroverse Brisanz.