Thema: Gerhard Lamprecht
24.11. Kinotreff Rio: Emil und die Detektive
Deutschland 1931 | 75 min. | Regie: Gerhard Lamprecht | mit Rolf Wenkhaus, Käthe Haack, Fritz Rasp u.a.
Mittwoch, 24.11.2021 18:00
Rio Filmtheater, Rosenheimer Str. 46 / 81667 München
Sicher kennt jeder die Geschichte von Emil Tischbein und seiner Suche nach dem Dieb, der ihm Großmutters Geld abgenommen hat. Dieser Film nach dem Buch von Erich Kästner lebt nicht nur von seinem unnachahmlichen Witz, sondern vor allem von einer Zeitdokumentation der Weimarer Republik. Selbst die Stadt Berlin spielt eine weitere Hauptrolle. Unprätentiös unterstützt der Film durch seine fast dokumentarische Kameraarbeit das Leben in einer Stadt, in der die Demokratie blüht. Daher ist dieser Film nicht nur ein Zeitdokument, sondern aktueller denn je. Das Drehbuch zum Film schuf der bis dahin unbekannte Billy Wilder, bevor er nach Amerika auswandern musste. Eine wunderbare Zeitreise! (Quelle: Theatergemeinde München)
Einführung und Diskussion: Prof. Eckart Bruchner, Interfilm-Akademie
Kinotreff Rio: Herbst/Winter-Programm
Nachdem die Kinos wieder geöffnet sind, kann der Kinotreff Rio das ausgefallene Frühjahr/Sommer-Programm Buch trifft Film nachholen!
- 22.09.2021 Anna Karenina (Vereinigtes Königreich 2012, 129 min.) von Joe Wright
- 27.10.2021 Arrival (USA / Canada 2016, 116 min.) von Denis Villeneuve
- 24.11.2021 Emil und die Detektive (Deutschland 1931, 75 min.) von Gerhard Lamprecht
- 19.01.2022 Zwei Herren im Anzug (Deutschland 2018, 139 min.) von Josef Bierbichler
21.04. Kinotreff Rio: Emil und die Detektive entfällt!
Deutschland 1931 | 75 min. | Regie: Gerhard Lamprecht | mit Rolf Wenkhaus, Käthe Haack, Fritz Rasp u.a.Mittwoch, 21.04.2021 18:00 entfällt!
Rio Filmtheater, Rosenheimer Str. 46 / 81667 München
Sicher kennt jeder die Geschichte von Emil Tischbein und seiner Suche nach dem Dieb, der ihm Großmutters Geld abgenommen hat. Dieser Film nach dem Buch von Erich Kästner lebt nicht nur von seinem unnachahmlichen Witz, sondern vor allem von einer Zeitdokumentation der Weimarer Republik. Selbst die Stadt Berlin spielt eine weitere Hauptrolle. Unprätentiös unterstützt der Film durch seine fast dokumentarische Kameraarbeit das Leben in einer Stadt, in der die Demokratie blüht. Daher ist dieser Film nicht nur ein Zeitdokument, sondern aktueller denn je. Das Drehbuch zum Film schuf der bis dahin unbekannte Billy Wilder, bevor er nach Amerika auswandern musste. Eine wunderbare Zeitreise! (Quelle: Theatergemeinde München)
Einführung und Diskussion: Prof. Eckart Bruchner, Interfilm-Akademie