Thema: Josef Bierbichler
19.01. Kinotreff Rio: Zwei Herren im Anzug
Deutschland 2018 | 139 min. | Regie: Josef Bierbichler | mit Josef Bierbichler, Martina Gedeck, Simon Donatz u.a.
Mittwoch, 19.01.2022 18:00
Rio Filmtheater, Rosenheimer Str. 46 / 81667 München
Die Sprachgewalt seines eigenen Romans Mittelreich hat Josef Bierbichler zu einem Drehbuch kondensiert und selbst als Regisseur und Hauptdarsteller in Bildgewalt übertragen: Mit vielfältigen filmgeschichtlichen Bezügen wird eine Familiensaga als Vergangenheitsbewältigung erzählt. Heimat wird zum Schicksal, filmische Detailtreue trifft auf emotionale Holzschnittartigkeit. Zwei Herren im Anzug werden zu geheimnisvollen Begleitern einer inneren Reise ins Vergessene und Verdrängte. Der Autor wird sein eigener Interpret. (Quelle: Theatergemeinde München)
Einführung und Diskussion: Rainer Hepler, Kunstpastoral
Kinotreff Rio: Herbst/Winter-Programm
Nachdem die Kinos wieder geöffnet sind, kann der Kinotreff Rio das ausgefallene Frühjahr/Sommer-Programm Buch trifft Film nachholen!
- 22.09.2021 Anna Karenina (Vereinigtes Königreich 2012, 129 min.) von Joe Wright
- 27.10.2021 Arrival (USA / Canada 2016, 116 min.) von Denis Villeneuve
- 24.11.2021 Emil und die Detektive (Deutschland 1931, 75 min.) von Gerhard Lamprecht
- 19.01.2022 Zwei Herren im Anzug (Deutschland 2018, 139 min.) von Josef Bierbichler
19.05. Kinotreff Rio: Zwei Herren im Anzug entfällt!
Deutschland 2018 | 139 min. | Regie: Josef Bierbichler | mit Josef Bierbichler, Martina Gedeck, Simon Donatz u.a.Mittwoch, 19.05.2021 18:00 entfällt!
Rio Filmtheater, Rosenheimer Str. 46 / 81667 München
Die Sprachgewalt seines eigenen Romans Mittelreich hat Josef Bierbichler zu einem Drehbuch kondensiert und selbst als Regisseur und Hauptdarsteller in Bildgewalt übertragen: Mit vielfältigen filmgeschichtlichen Bezügen wird eine Familiensaga als Vergangenheitsbewältigung erzählt. Heimat wird zum Schicksal, filmische Detailtreue trifft auf emotionale Holzschnittartigkeit. Zwei Herren im Anzug werden zu geheimnisvollen Begleitern einer inneren Reise ins Vergessene und Verdrängte. Der Autor wird sein eigener Interpret. (Quelle: Theatergemeinde München)
Einführung und Diskussion: Rainer Hepler, Kunstpastoral